Heil- und Kostenplan

Der erste wichtige Schritt zu Ihrem neuen Zahnersatz ist die Aufstellung einer genauen Diagnose im Rahmen einer Konsultation. Sie beginnt mit dem Ausfüllen eines Anamnesebogens, damit der Zahnarzt wichtige Informationen in Bezug auf eventuelle Krankheiten, Medizinkonsum oder andere Faktoren bekommt, die eine Zahnbehandlung beeinflussen können.

Danach wird eine zweidimensionale digitale Panoramaröntgenaufnahme gemacht, die dem behandelnden Zahnarzt wichtige Erkenntnisse über den Status, also dem Zustand der vorhandenen Zähne, über eventuell fehlende Zähne, über Zahnfehlstellungen, Entzündungen und Knochensituation liefert. Basierend darauf können schon ziemlich genaue Behandlungspläne erstellt und mit dem Patienten zusammen besprochen werden. Da es in der Regel mehrere Möglichkeiten zur Behebung eines Zahnproblems geben kann, ist es in dieser Phase sehr wichtig, dass der Patient vollumfänglich über den Zustand und den Lösungsmöglichkeiten aufgeklärt wird, denn die Entscheidung darüber, welcher Zahnersatz verwirklicht wird, beeinflusst das Leben danach. Vor diesem Hintergrund ist es für uns selbstverständlich, dass die Ärzte sich ausreichend Zeit für diese wichtige Voruntersuchung nehmen, denn der Patient muss alle Fragen beantwortet, alle Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, über Vor- und Nachteile informiert werden, damit er/sie eine verantwortungsvolle Entscheidung treffen kann.

Digitales Panorama-Röntgenbild

Als ersten Schritt machen wir ein digitales Panorama von Ihnen.

Konsultation

Im zweiten Schritt besprechen wir Ihre Probleme und hören, wonach Sie gesucht haben.

Untersuchung

Im dritten Schritt untersucht Sie der Zahnarzt.

Behandlungsplan

Am Ende Ihres Besuchs besprechen wir mit Ihnen einen Behandlungsplan, den Sie von uns erhalten.

Das Ziel  der Konsultation ist es, dass Zahnarzt und Patient einen perfekten Überblick die Situation und deren Lösungsmöglichkeiten bekommen. Hier können Bei bestimmten Behandlungsarten können weitere Bildgestaltungen erforderlich werden, z.B. ein Kleinröntgen, wenn Die Kanäle von bestimmten Zähnen überprüft werden, ein Teleröntgen für eine Invisalign Behandlung oder ein Cone Beam CT Aufnahme vor chirurgischen Eingriffen.

WANN WIRD EINE CT-AUFNAHME BENÖTIGT?

Vor chirurgischen Eingriffen, wie z.B. einer Implantat-Operation, müssen auf jeden Fall Voruntersuchungen stattfinden. Grundlage ist die Panorama Röntgenaufnahme, bei deren Auswertung entscheidet sich, welche Zähne ersetzt werden müssen. Danach muss beurteilt werden, ob genug Knochenmasse vorhanden ist, um Implantate setzen zu könne, oder zunächst oder gleichzeitig Knochenaufbau oder ein Sinus-Lift benötigt wird. Da die Panorama Röntgenaufnahme eine zweidimensionale Aufnahme ist, die nur Höhe und Breite zeigt, muss auch eine 3D Aufnahme mit CT oder Volumentomograph stattfinden, um auch die Knochentiefe zu überprüfen. Desweiteren erlaubt nur eine CT-Aufnahme eine genaue Messung des Knochenangebotes, wovon die Größe der einzusetzenden Implantate abhängt. Neben der Knochenmasse spielt auch der generelle Gesundheitszustand des Patienten eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung, ob eine entsprechende Behandlung möglich ist.

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